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Was kostet gutes Design?

Aktualisiert: 26. Okt. 2023

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Plattformen, bei dem du günstig und schnell ein Logo bekommst. Nur gibt es dabei einen Hacken. Meist sind die Designs vorgefertigt und aus einem Baukasten zusammengestellt. Und das Design, was du bekommst, ist nicht einzigartig und sicherlich nicht auf deine Bedürfnisse deiner Zielgruppe zuschnitten. Du hast zwar dann schnell eine Lösung gefunden, aber sie funktioniert nicht wirklich und du musst wieder von vorn beginnen. Damit hast du dir dann weder Zeit noch Geld gespart. Deshalb engagiere lieber von Beginn an einen professionellen Designer, der mit dir zusammen dein individuelles Logo entwickelt.


Visitenkarte von Nicole Bräutigam. Daruf zu sehen ist das Logo

 

Im Folgenden findest du einen Überblick über die Schritte, die hinter einem professionellen Logodesign stehen.

In sieben Schritten zum perfekten Logo

​​​1. Briefing

Ein gutes Logo sollte perfekt auf das Unternehmen zugeschnitten sein. Individuell, einzigartig, prägnant und leicht zu erkennen sein. Fernab von aktuellen Trends, damit es viele Jahre überdauern kann. Eine intensive Vorbereitung ist daher unabdingbar. Und so die Vision und Kernaussage des Unternehmens als Markenzeichens zu visualisieren. Dafür braucht es Gespräche und ein gutes Design-Briefing. Worin besteht das Angebot, welche Werte vertritt das Unternehmen, was haben die zukünftigen Kunden davon? Sobald wir alle relevanten Punkte erarbeitet haben. Geht es für an die Umsetzung.

​​​2. Was macht die Konkurrenz

Nun heißt es Recherche! Dein Logo sollte unverwechselbar sein und nicht deiner Konkurrenz ähneln. Im schlimmsten Fall führt das nur zu einem gerichtlichen Streit. Das will niemand. Zudem bekommt man guten Eindruck von der Brache und weiß was besser bei der Zielgruppe ankommt.

​​​3. Moodboards

Design ist ja leider auch teils Geschmacksache und darüber lässt ja nur allzu gerne streiten. Um da zu verhindern, entwickele ich für dich drei Designkonzepte, um eine gestalterische Richtung festzulegen, bevor es überhaupt an das eigentliche Logo geht. Dabei geht es darum, durch Beispiele die Richtung abzuklopfen und zu schauen, was gefällt und was nicht. Das beinhalte Farbgebung, Formsprache, Bildstil und Typografie.

​​​4. Die ersten Entwürfe

Jetzt geht es an die Umsetzung. Alle wichtigen Eckpunkte wurden zusammengetragen und die ersten Scribbles erstehen. Zuerst wird jede Idee gesammelt und dann Stück für Stück aussortiert und nur die besten Ideen werden weiterentwickelt und bekommen einen Feinschliff.

​​​5. Die Präsentation

Die besten Entwürfe werden für eine Präsentation aufbereitet. Es werden Mockups erstellt, damit du direkt die Anwendung des Logos sehen kannst. Zu der Präsentation erläutere ich dir die einzelnen Layoutvorschläge und sag etwas zu den Besonderheiten. Manchmal ist es direkt für einen klar, welches Design gewinnt. Aber du musst dich zu dem Zeitpunkt noch nicht für eins entscheiden. Schau dir alles in Ruhe an und dann geht es in die nächste Phase.


6. Korrektur - Abstimmung - Reinzeichnung

Nach den letzten bis zu drei Korrekturrunden und der Entwurf steht, geht es an den Feinschliff! Justiere noch an Schriften und Form, damit alles gut sitzt und das Logo sowie Schriftzug in allen Anwendungsgößen gut lesbar ist.

​​​7. Dateiformate + Styleguide

Abschließen erstelle ich das Logo in den gängigen Dateiformaten für den digitalen und Printbereich und erstelle für dich einen Styleguide, der alle essenziellen Aspekte für die spätere Anwendung enthält. Wie wird, wann das Logo in einer bestimmten Größe und Farbe angewendet. Hausfarben mit CMYK- RGB- und HEX-Werten. Hausschrift mit Anwendungsbeispiel. Bildstile - Format und Farbgebung von Fotografien und Illustrationen.

Arbeitsplatz mit skizzen von Logo-Entwürfen

 

Das ist alles sehr zeit- und arbeitsintensiv und ich kann daher kein Logo für 250 Euro anbieten. Ich könnte natürlich auch so manch einen Schritt auslassen. Aber das entspricht nicht meinen Werten und widerspricht meinen Ansprüchen an hochwertigem und nachhaltigem Design. Ein Logo ist höchst individuell und sollte Beständigkeit aufweisen. Denn nur so ist es auch nachhaltig und zeitlos.

Es ist nur ärgerlich, wenn nach kurzer Zeit das Logo wieder überarbeitet werden muss, nur weil man schnell ein schönes Logo wollte. Welches weder funktioniert noch der Zielgruppe entspricht. Da ist das Ziel eindeutig verfehlt und es wurde unnötig Zeit, Geld und Ressourcen verschwendet.


 

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